Darstellungen in Kryptowährungen
Unterstützer von Bitcoin & Co. siehe digitales Gold in Cyber-Währungen. Derzeit bieten sie Anlegern jedoch keinen Schutz.
(Foto: Reuters)
New York, Düsseldorf Die Verkäufe im Kryptomarkt gehen nahezu unvermindert weiter. Am Dienstag ist die Digitalwährung Bitcoin erstmals seit Juli 2021 zeitweise unter 30.000 US-Dollar gefallen. Auch am Mittwoch erholte sich die älteste und wichtigste Kryptowährung kaum und liegt knapp über diesem Wert. Bitcoin verlor 56 Prozent seines Wertes von einem Rekordhoch im November 2021. Damals lag der Kurs bei fast 69.000 US-Dollar.
Die Verluste treffen nicht mehr nur Investoren, die zu spät in Krypto-Werbung investiert haben, oder Spekulanten, die bei ihren Wetten zur Erhöhung der Kryptowährungspreise Fehler gemacht haben. Fast 40 Prozent der Bitcoin-Investoren schreiben laut dem Analystenhaus Glassnode jetzt rote Zahlen. Kursverluste sind nicht nur für Anleger schmerzhaft. Sie treffen auch das Geschäft von Brokern wie Robinhood, spezialisierten Börsen wie Coinbase und Kryptogräbern.
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