Musik und Politik im Umgang mit russischen Kulturschaffenden – das ist ein Thema, das Staatsoperndirektor Bogdan Roschich begeistert. Auch wenn er es als „unglaubliches Bubble-Thema“ ansieht, an dem das Publikum „völlig desinteressiert“ sei, scheint er selbst um eine klare Positionierung besorgt zu sein.
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