Das traditionelle Mai-Event der FPÖ OÖ steht ganz im Zeichen der Freiheit – Fotos demnächst zum Download auf www.eventfoto.at
Linz – Nach zweijähriger kronesbedingter Pause veranstaltet die FPÖ am 1. Mai wieder die Traditionsveranstaltung mit FPÖ-Vizepräsident Manfred Heimbuchner, FPÖ-Bundesparteipräsident Herbert Kickel mit mehreren tausend Besuchern vor Ort und online per Live-Übertragung auf der jährlichen Urfahraner Markt in Linz. Zahlreiche Mandate als ehemaliger Staatssekretär für Finanzen NAbg. Mag. DDR. Hubert Fuchs, Obmann der Wiener Landespartei, Gemeinderat Dominique Nepp, Generalsekretär der FPÖ NAbg. An der Veranstaltung nehmen Michael Schnedlitz, MdEP Harald Vilimsky, Burgenländischer Klubpräsident Johann Schurz, 2. Landtagspräsidentin Sabine Binder und Klubpräsident Herwig Marr teil. ****
In seiner traditionellen Rede im Urfahraner Bierzelt hielt der Vorsitzende der Landespartei FPÖ, Dr. Diesmal begrüßte Manfred Heimbuchner seine Gäste. Nach zwei Jahren ohne die Urfahraner Kirmes als symbolisches Beispiel für die vielen Einschränkungen der Krone und einer für viele teilweise schwer zu ertragenden Situation der Einsamkeit und sozialen Isolation war die Erleichterung und Erleichterung vieler spürbar.
Heimbuchner betonte, wie wichtig es ihm sei, der Gesellschaft dieses politische Aufatmen zu ermöglichen. Der 1. Mai ist diesmal nicht nur der Tag der Arbeit, sondern vor allem der Tag der wiedergewonnenen Freiheit. Heimbuchner hielt seine Rede trotz teilweise scharfer Kritik an der Bundesregierung versöhnlich und selbstbewusst. „Dies ist – willkommen zu Hause – für uns alle. „Willkommen zu Hause – in Oberösterreich, willkommen zu Hause – zur Vernunft, zur Vernunft, die uns seit Jahren gestohlen wird, ersetzt durch Masken, Tests, Unsicherheit und leere Versprechungen“, sagte Heimbuchner in einer Rede.
Scharfe Kritik an der Bundesregierung
Heimbuchner scheute im ersten Teil seiner Rede im Bierzelt keine scharfe, gezielte Kritik an der Bundesregierung und bezeichnete die Zeit von 2019 bis heute als eine Zeit der Zumutung der Bürger durch die Bundesregierung. Die Bundesregierung hat die Pandemie immer falsch eingeschätzt. Zuerst glaubte man an den schnellen Erfolg ohne Leistung – das türkise Basismodell – dann steckte man im Scheitern fest und kam aus der eigenen Angstspirale nicht mehr heraus. „Der ehemalige Bundeskanzler Kurz und seine Leute glaubten, sie könnten genug Angst und Schrecken verbreiten und dann feiern können, wenn sich das Virus wie eine gedämpfte Dönerzwiebel von selbst auflöst. Den Preis für diese Fehleinschätzung haben wir alle bezahlt und zahlen ihn noch immer“, sagte Heimbuchner.
Haimbuchner setzt auf Inflation und steigende Preise und verspricht eine Politik, die sich auf Familien vor Ort und ihre zunehmend schwierigen Lebensbedingungen konzentriert
Um der Inflation entgegenzuwirken, muss die Europäische Zentralbank (EZB) aufhören, neues Geld zu drucken und damit Staatsanleihen zu kaufen. Heimbuchner machte deutlich, dass die Finanzierung bankrotter Länder zu Lasten anständiger Volkswirtschaften wie Österreich gestoppt werden müsse. „Wo ist hier der Finanzminister, oder bekleidet er das gleiche Amt wie sein Landeshauptmann in Vorarlberg und sagt uns dann nächstes Jahr, dass er zu lange zugeschaut hat?“, so Heimbuchner weiter.
Der Realzinssatz für österreichische Sparer liegt bei minus 6% und die Europäische Union, die zu einem großen Teil mit österreichischem Geld finanziert wird, kommt nicht umhin, Polen und Ungarn zu spalten, weil die dortigen Regierungen nicht „aufgeweckt“ genug sind. Um die Inflation abzumildern, ist ein umfassendes Paket zur Entlastung der Familien und zur Beseitigung der Kaltprogression erforderlich. Denn das sorgt dafür, dass der Staat riesige Profite macht, während die Kaufkraft der Menschen weiter sinkt. „Der Staat kann nicht als Sieger aus der Krise hervorgehen, während Familien im Stich gelassen werden. „Jetzt muss man nicht laut dafür bezahlen, die kalte Progression zu eliminieren, man muss sie tatsächlich umsetzen“, sagte Heimbuchner. Obwohl Ministerin Gevesler offenbar den Bau einer wichtigen Straße und eines Tunnels in Wien widerrechtlich behindert, kann sie nicht garantieren, dass die heimischen Energiespeicher im Notfall gefüllt werden und damit die akute Abhängigkeit von Russland reduziert wird.
Bevor Haimbuchner FPÖ-Bundespräsident Herbert Kickel ans Rednerpult lud, betonte er die Notwendigkeit von Gestaltungsfreiheiten auf allen Ebenen.
Heimbuchner: „Meine Freunde, das reicht! FPÖ muss wieder Verantwortung übernehmen! Wie in Wales, Linz und dem Bundesland Oberösterreich müssen wir gemeinsam daran arbeiten, die FPÖ wieder an den Punkt zu bringen, an dem sie zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger regieren kann. In jeder Großstadt, in jedem Land und letztendlich in der Bundesregierung! Liberale Kräfte wollen den Menschen auf allen Ebenen dienen.“
Dienen, sagt Heimbuchner, ist ein Wort, das Politiker wieder lernen müssen. den Menschen dienen! Ihre eigenen Leute! Das ist notwendig. Libertäre selbst müssen in diesem Dienst authentisch und authentisch handeln. Heimbuchner bedankte sich anschließend bei allen Liberalen in Oberösterreich für das Vertrauen, das sie ihm bei der Landtagswahl und dem Landesparteitag entgegengebracht haben.
„Ich werde meiner Heimat und der Gemeinschaft der Gleichgesinnten weiterhin mit aller Kraft und Überzeugung dienen! Unser Herz für Heimat, unsere Freiheitspolitik und unser Handschlag für Verlässlichkeit. Das haben wir schon immer getan und werden das auch weiterhin tun“, so Heimbuchner abschließend.
************ Hinweis an Bildredakteure: Fotos werden in Kürze unter www.eventfoto.at den Medien kostenlos zur Verfügung gestellt. **********
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