Bei einem schweren Unfall in Freiburg ist am Sonntag ein Mensch ums Leben gekommen. Sechs Menschen wurden verletzt, vier von ihnen schwer. Es gab eine vorübergehende Verlangsamung.
Ein 50-jähriger Autofahrer ist bei einem schweren Unfall mit fünf Autos und einem Motorrad in Freiburg ums Leben gekommen. Nach bisherigen Angaben beschleunigte er am Sonntagmorgen, als die Ampel auf Grün schaltete, ungewöhnlich schnell. Das Auto kollidierte dann mit einem vorausfahrenden Auto und anderen Fahrzeugen. Der 50-jährige Fahrer des beschleunigenden Autos starb auf der Stelle. Ein Mann wurde aus seinem Auto geschnitten. Sechs weitere wurden verletzt und vier wurden schwer verletzt. Sie seien in umliegende Krankenhäuser gebracht worden, teilte die Polizei mit.
Die Unfallursache ist noch unbekannt
Die Ursache des schweren Unfalls sei noch unklar, teilte die Polizei mit. Laut einem Sprecher könnte es sich um einen technischen Defekt oder einen medizinischen Grund gehandelt haben. Der Unfall ereignete sich am Dreisamufer an der Schreiberstraße, auf Höhe der Gartenstraße.
Nach Angaben des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) waren viele Retter des DRK und der Malteser im Einsatz: mehr als 20 Menschen und ein Dutzend Fahrzeuge. Nach der Erstversorgung wurden die Opfer in umliegende Krankenhäuser transportiert.
Schöne stehende Gewässer nach einem Unfall in Freiburg
Die B31 war im Westen für mehrere Stunden komplett gesperrt. Die Polizei rechnete mit Verkehrsbehinderungen bis zum späten Sonntagnachmittag – auch aufgrund der Ereignisse vom 1. Mai.
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