Gepostet am 22. April 2022, 21:22 Uhr
In einem Podcast verrät die Moderatorin, wie der Ehevertrag zustande kam, warum ihr individuelle Accounts wichtig sind und ob ihre Kinder alles erben werden.
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Sie sind nicht überrascht: Oliver und Amira Pocher.
Instagram / Amirapocher
Das Paar, das seit 2019 verheiratet ist, gibt seinen Fans regelmäßig intime Informationen aus ihrem Leben.
Instagram / Amirapocher
Vor allem in ihrem Podcast „Die Pochers“ zeigen sie sich von ihrer dummen Seite.
Instagram / Amirapocher
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Amira und Oliver Pocher sind als schonungslos ehrliche Moderatoren der Show bekannt.
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Obwohl sie online viel über ihren Alltag und ihr Privatleben preisgeben, haben sie sich bisher auf ein Thema konzentriert: Finanzen.
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Überraschenderweise sprach die 29-jährige Moderatorin in einem Podcast über Geld bei Pocher.
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Sie enthüllte, dass Ollie auf einen Ehevertrag bestanden hatte und dass sie den Saldo auf seinem Konto nicht kannte – aber das war vollkommen gut für sie.
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Sie wollen ihre Söhne auch so erziehen, dass nicht alles nur vererbt wird, sondern man sich ein Stück erarbeiten muss.
Oliver und Amira Pocher sind seit 2019 verheiratet, haben zwei gemeinsame Söhne und sprechen in TV-Shows oder ihrem eigenen Podcast oft fehlerlos über ihr Privat- und Familienleben. Doch das Thema Finanzen hielten sie verborgen – bisher!
In der neusten Ausgabe des Women’s Finance-Podcasts mit Let’s Dance-Moderatorin und Kollegin Janine Ullmann, 40, verrät die 29-jährige zweifache Mutter und Moderatorin, dass sie und ihr Mann vor der Hochzeit einen Ehevertrag unterschrieben haben. “Er hat darauf bestanden”, sagt Amira. “Aber ich sagte mir auch: ‘Bitte, lass uns heiraten.’ Ich will nie, dass du das Gefühl hast, ich will etwas von deinem Geld.
Es wird auch kein gemeinsames Pocher-Konto geben. Demnach kennt Amira den Kontostand ihres Mannes nicht. Aber für sie gilt: “Sein Geld ist mir egal, auch wenn am Anfang oft gesagt wurde: Ja, das kann man tolerieren oder ja, es geht nur um sein Geld und alles.”
Es gibt keine Sparkonten für Kinder
Auch Sparbücher für ihre Kinder sind für Amira ausgeschlossen: „Ich habe noch nie gute Erfahrungen mit Menschen gemacht, die Geld geerbt haben. Sie haben mit dem Geld einfach nichts zu tun, weil sie es von Anfang an kostenlos bekommen haben. (…) Ich möchte meinen Kindern beibringen, dass man für Geld etwas tun muss“, sagt sie entschieden.
Bei Janine Ullmann hingegen sei das anders: “Als mein Ex-Mann und ich geheiratet haben, waren wir sehr romantisch und haben zum Beispiel anfangs keinen Ehevertrag unterschrieben.” Sie hatten auch ein gemeinsames Konto – nicht für ihr Einkommen, sondern für die gesamten Haushaltsausgaben.
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(Rat)
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