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Das neue Android-Tablet wird ein echter Preis-Leistungs-Hit

Das Xiaomi Pad 5 soll die Basis für das Redmi Pad 5 sein. (Bildquelle: GIGA)

Xiaomi ist kürzlich wieder in den Markt für Android-Tablets eingestiegen. Insgesamt wurden zwei Modelle vorgestellt, und mit dem Xiaomi Pad 5 kam nur eines davon zu uns nach Deutschland. Jetzt kommen die Lieferungen unter der günstigeren Marke Redmi.

Xiaomi arbeitet an einem neuen Tablet mit Android

Xiaomi ist nicht nur unter der eigenen Marke aktiv, sondern bietet auch Produkte mit den günstigeren Marken Redmi und Poco an. Bei Smartphones ist es ganz normal, dass Xiaomi-Modelle mit kleinen Designanpassungen als Redmi- und Poco-Phones auftauchen. Dies geschieht in der Regel zu niedrigeren Preisen. Was auf Smartphones funktioniert, sollte auch auf Tablets funktionieren. Wie bereits bekannt wurde, befindet sich das Redmi Pad 5G in der Entwicklung. In Indien tauchte der Name zusammen mit dem Xiaomi Pad 5 und Pad 5 Pro auf (Quelle: ITHome).

Was uns genau mit dem Redmi Pad 5G erwartet, verriet die Quelle nicht. Es wird jedoch davon ausgegangen, dass es sich hierbei um eine günstigere Version des Xiaomi Pad 5 (zum Testen) handelt, die optional mit einem 5G-Modem ausgestattet ist. Was den Prozessor angeht, darf es statt des Snapdragon 860 einen Mittelklasse-Chip geben, sodass der Preis etwas niedriger angesetzt werden kann. Xiaomi nimmt in der Regel immer ein vorhandenes Fundament und passt es nur wenig an. Beim Redmi Pad 5G dürfte genau das gleiche der Fall sein.

Was das Xiaomi Pad 5 zu bieten hat:

Samsung könnte einem starken Wettbewerb ausgesetzt sein

Es gibt definitiv Platz auf dem Markt für ein billigeres Android-Tablet als Xiaomi. Xiaomi Pad 5 ist relativ teuer – 400 Euro. Eine günstigere Variante in der Preisklasse von 200 bis 250 Euro würde Xiaomi deutlich besser liegen und Samsung mit günstigeren Android-Tablets ins Schwitzen bringen.

Samsung und Apple dominieren derzeit den Tablet-Markt. Ein dritter Spieler wird sicherlich nichts falsch machen. Auf dem Smartphone-Markt funktioniert das bereits sehr gut. Jetzt kann der Tablet-Markt erobert werden.