Hofer bestätigte am Freitag gegenüber der APA einen Krone-Bericht, dass er für die Freiheitlichen den letzten Listenplatz einnehmen werde. Seine Frau Verena, die seit der Kommunalwahl 2017 im Gemeinderat sitzt, wird am 2. Oktober nicht kandidieren.
Hofer, der 2016 unterlegene Hofburg-Kandidat, war bereits Mitglied im Eisenstädter Gemeinderat, und wenn er mit Vorzugsstimmen einen Sitz gewinnt, will er auch das Mandat in Pinkkafeld annehmen, sagte er im Gespräch mit der APA. Seine Frau Verena wird laut Hofer diesmal nicht antreten. Die FPÖ habe zwei Sitze in Pinkfeld und die müssten wieder erkämpft werden, erklärte der dritte Nationalratsvorsitzende.
Landesparteichef Alexander Petschnig freute sich über Hofers Wunsch, für den Posten in Pinkafeld zu kandidieren. Ob er erneut als Bundespräsidentschaftskandidat antreten wird, ist unklar. Das hänge laut Petschnig auch vom aktuellen Bundespräsidenten Alexander Van der Belen ab.
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