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Mathematik: „Es hätte schlimmer kommen können“

Der erste große Teil der diesjährigen Zentralmatura ist fertig: Am Dienstag fanden die Mathe-Klausuren statt. Die Presse informierte sich über Aufgaben und erste Reaktionen von Schülern und Lehrern.

Der wohl schwierigste Teil des diesjährigen Abiturs war für viele der 46.000 Abiturienten Mathe im Dienstagsprogramm. Am Nachmittag trafen die ersten Rückmeldungen nach der Klausur ein, für die die Studierenden 330 Minuten Zeit hatten.

„Es war gut, ich bin sehr erleichtert“, war die erste Reaktion von Matti Randow, Leiter der AHS Rahlgasse in Wien. Insgesamt fand er die Prüfung aber schwieriger als im Vorjahr, was natürlich vorab zum Üben genutzt wurde. „Meine Mitschüler fanden sie auch schwieriger.“ Die ersten acht Beispiele musste er von Anfang an auslassen. “Das war demotivierend.” Am Ende entschied er sich aber auch dafür. „Grundsätzlich denke ich, dass es funktioniert. Es könnte schlimmer sein. “

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Auch AHS-Sprecherin Isabella Zins sprach von „zufriedenen Seniorengesichtern“. Laut ihren ersten Erzählungen war der diesjährige Abschluss in der High School “machbar”, manchmal “etwas schwierig, aber nicht sehr schwierig”. Das ist natürlich nichts weiter als ein erster Stimmungstest.

Wie lief es bei BHS?