Neueröffnung im Fürstenhaus von Monaco. Erst vor wenigen Wochen schrieb das französische Magazin „Voici“ in Monaco, dass Charlene aus Monaco (44) bald ihren Mann Albert aus Monaco (64) verlassen werde.
Prinzessin Charlene von Monaco: ein brisanter Deal mit ihrem Ehemann
Demnach würde die 44-Jährige ihren Lebensmittelpunkt nach Genf verlegen – und 12 Millionen Euro vom Fürstentum kassieren. Zur Erklärung: Apanagne ist der Vorteil für nicht regierende Mitglieder einer Adelsfamilie. Sie sind bezahlter Besitz von Land oder Geldern.
Im Video oben zeigen wir euch Charlene aus Monaco, die sich wieder öffentlich präsentiert.
Prinz Albert von Monaco erhält für die Kinder von Charlene 12 Millionen Euro
Laut dem französischen Magazin wird die Prinzessin bald nach Genf zurückkehren. Es wird 12 Millionen Apanans pro Jahr erhalten. Auch eigenes Personal soll Teil des Deals mit Prinz Albert sein. Doch selbst wenn die Prinzessin nach Genf zieht, muss sie verpflichtet sein, in Monaco zu Terminen zu erscheinen.
Während Charlene in Genf ist, werden ihre Zwillinge, Kronprinz Jacques und Prinzessin Gabriela, 7, weiterhin in Monaco leben und dort die Schule besuchen. Das bedeutet, dass sie ihre Mutter nur in den Ferien sehen können.
Monaco-Eheabkommen: Die Caroline-Klausel und Datenschutz
Interessant: Laut Voici enthält der Heiratsvertrag mit Albert eine “Caroline-Klausel”. Charlene aus Monaco will sich offenbar nicht mehr mit ihrer Schwiegertochter Caroline aus Hannover (65) kreuzen. Es heißt, das Verhältnis zwischen den beiden sei eisig.
Was sonst noch Teil des Heiratsabkommens ist, wird wahrscheinlich nie vollständig enthüllt. Die Prinzessin von Monaco ist an ein Geheimnis gebunden.
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