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Veronica Feres: Seine Tablettensucht hat uns in eine Krise gestürzt – Leute

ehrliche Worte.

Filmstar Veronica Feres (56) öffnet ihr Herz für den schwierigen Moment, den sie mit ihrem Mann Carsten Mashmeier (62) erlebt hat. Der Unternehmer wurde vor einigen Jahren durch Stress am Arbeitsplatz süchtig nach Schlafmitteln.

Schauspielerin Veronica Feres am 12. April in München Foto: Getty Images für WMF

Liebeskrise!

“In diesem Moment habe ich gesagt: ‘Wir sind nicht mehr als Mann und Frau zusammen, aber ich werde dich als Schwester dorthin bringen'”, sagte Feres in der Talkshow “Best Stuffing” von Johannes B. Kerner (57, April 21 auf Magenta TV). . „Wir werden sehen, ob wir danach noch eine Chance haben.

2009 kamen Feres und Mashmeier wieder zusammen. 2010 begab er sich wegen seiner Sucht in Therapie. Feres: „Ich war voll verantwortlich für sein Leben, das in großer Gefahr war. Es hätte leicht anders sein können.”

Veronica Feres wollte sich auf BILD-Anfrage nicht äußern.

Feres spricht auch über …

… ihre Kindheit: “Ich bin mit meinen beiden älteren Brüdern in einem Haufen Kohle und Kartoffeln aufgewachsen – es war ihnen im Weg. Sie warfen Kohlen in das Kornfeld, und ich durfte Wache stehen und pfeifen, wenn der Feind sich näherte. Ein abenteuerliches, naturverbundenes Leben mit wunderbaren moralischen und ethischen Werten, die uns von unseren Eltern vermittelt wurden.“

… Rebellion in meiner Jugend: „Ich hatte so lange Haare und meine Mutter sagte: „Du kannst nicht mit offenem Haar in die Schule gehen, das wollen wir nicht. Es ist nicht richtig, streng katholisch erzogen zu werden. Sobald ich um die Ecke stand, verstreute ich meine Haare wieder. Und dann hat die Nachbarin meine Mutter angerufen und gesagt: „Weißt du, dass du deine Haare frisierst?“ Als junger, kreativer Mensch dreht man durch, da muss man irgendwie raus. Ich habe meiner Mutter wirklich keine Chance gegeben, ich bin mit 17 weggelaufen. Es war schwer für sie. Aber ich hatte keine andere Chance, ihn loszuwerden.“

… Lebensträume: „Schauen Sie sich die Biografien von Menschen an, die nicht mit dem goldenen Löffel aufgewachsen sind und nicht sofort das leben konnten, wovon sie träumten. Viele von ihnen haben eine ganz besondere Lebensweise! Ich habe immer an die Kraft der Träume geglaubt. Die Träume hielten mich in einer bürgerlichen Stadt fest, die ich ohne Träume nicht relativ unbeschadet überstanden hätte.“